Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU im Rhein-Sieg-Kreis (KPV) hat gestern turnusgemäß ihren Kreisvorstand neu gewählt. Der CDU-Kreisverband gratuliert dazu dem neugewählten Kreisvorsitzenden Ingo Hellwig (46) aus Sankt Augustin und seinen Vorstandskollegen. Hellwig folgt als Vorsitzender auf den Sankt Augustiner Beigeordneten Marcus Lübken (42), der die etwa 300 Mitglieder starke KPV Rhein-Sieg seit März 2010 geführt hatte. Ingo Hellwig gehört dem KPV-Kreisvorstand seit 2008 an, seit 2014 als stellvertretender Kreisvorsitzender.
„Wir gratulieren dem neuen KPV-Rhein-Sieg-Chef Ingo Hellwig und seinen Mitstreitern im neu gewählten Kreisvorstand sehr herzlich zu ihrer Wahl,“ sagt die Kreisvorsitzende der CDU Rhein-Sieg, Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB. „Mit Ingo Hellwig rückt ein versierter und anerkannter Kommunalpolitiker an die Spitze der kommunalpolitischen Vereinigung im Rhein-Sieg-Kreis, der an die ausgezeichnete Arbeit seines Vorgängers Marcus Lübken nahtlos anknüpfen wird. Ihm danken wir ebenfalls herzlich für sein langjähriges und erfolgreiches Engagement als Kreisvorsitzender der KPV Rhein-Sieg. Wir wünschen Ingo Hellwig viel Freude in seinem neuen Amt und eine glückliche Hand bei anstehenden Aufgaben und Initiativen.“
Ingo Hellwig, von Beruf Volljurist, ist Mitglied des Kreisvorstands der CDU Rhein-Sieg und Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Sankt Augustin Hangelar. Seit 2014 ist Hellwig Sachkundiger Bürger der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Sieg. Bereits seit dem Jahre 2007 engagiert er sich auch als Beisitzer im Bezirksvorstand der KPV-Mittelrhein und ist zudem in der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU aktiv.
Die KPV Rhein-Sieg ist Dienstleister und Interessenvertretung der CDU-Kreistagsfraktion, der CDU-Fraktionen vor Ort und aller kommunalen CDU-Mandatsträger. Sie berät in kommunalrechtlichen und kommunalpolitischen Fragen und fördert die Bildungsarbeit der Mandatsträger. Zudem bündelt sie als Vertretung ihrer Mitglieder deren Interessen gegenüber übergeordneten Gremien bzw. Behörden und setzt sich auch auf Landesebene für die Belange der kommunalen Mandatsträger ein.
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